Die Wuppertaler Grünen wollen gemeinsam mit den Wuppertalerinnen und Wuppertalern über die Schwerpunkte ihres Wahlkampfes debattieren und sie an der Weiterentwicklung dieser Themen beteiligen. Hierfür hat der Kreisverband eine Beteiligungsplattform eingerichtet und auf seine Homepage www.gruene-kvwuppertal.de eingestellt.
Sarah Kaufmann und Martin Möller, Sprecherin und Sprecher des grünen Kreisverbandes:
„Die Jahreshauptversammlung hat am vorvergangenen Samstag die fünf Schwerpunktthemen des grünen Wahlkampfes festgelegt. Diese sind:
- Klimafreundliche Stadt
- Natur, Landschaft und Wasser schützen
- Die Hälfte der Macht den Frauen
- Kinder brauchen Bildung und Betreuung
- Wuppertal die Fahrradstadt
Wir wollen nun, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Meinungen und Vorschläge für die Umsetzung dieser Vorhaben einbringen und so mit uns gemeinsam an einer Verbesserung unserer Stadt arbeiten. Die Plattform wird bis zum 01. Mai geöffnet sein und anschließend werden die Ideen und Anregungen von uns ausgewertet. Selbstverständlich wird kein Beitrag unter den Teppich gekehrt, sondern erhält eine qualifizierte Rückmeldung. Anschließend werden wir kurz vor der Wahl aus den Eingaben ein grünes Handlungsprogramm für die nächsten sechs Jahre erarbeiten und veröffentlichen“.
Anja Liebert und Marc Schulz, grüne Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl:
„Wir Grüne haben uns in den vergangenen Jahren immer eingesetzt für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten. Selbstredend gilt das auch für unsere eigene Arbeit. Bereits bei der Erstellung des Wahlprogramms haben wir vielfach externen Sachverstand mit einbezogen und somit auch unseren Blick erweitern können. Nun wollen wir die Bürgerinnen und Bürger direkt beteiligen. Dabei stellen wir nicht weniger als unsere Schwerpunktthemen, die von unserer Mitgliedschaft ausgewählt wurden, zur Diskussion. Wir freuen uns auf eine hohe Beteiligung und viele Anregungen und natürlich auch über konstruktive Kritik, damit wir nach der Wahl am 25. Mai bestens gerüstet sind, um einen Politikwechsel erreichen und diese Stadt im Interesse der Bürgerinnen und Bürger mitgestalten zu können“.